P

Pädagogischer Ansatz

Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst, die darin liegt, den Kindern eine vergnügliche und erlebnisorientierte Zeit in unserer Einrichtung zu ermöglichen, ihnen Erfahrungsfelder und Handlungsmöglichkeiten zu schaffen und sie dabei zu unterstützen, selbstbewusst zu werden. In unserem Denken und Handeln lehnen wir uns an die Reggio-Pädagogik an, mit Elementen von Montessori und Waldorfpädagogik.

Der Wahrnehmungsbereich und die Entfaltung der Sinne stehen im Mittelpunkt. Hierzu nutzen wir die Spielelemente von Hugo Kükelhaus. Wir wollen das Kind in seiner individuellen Persönlichkeit wahrnehmen, die Meinungen des Kindes respektieren, seine besonderen Fähigkeiten, Voraussetzungen, Bedingungen und Bedürfnisse wertschätzen. Die Impulse der Kinder werden von uns aufgenommen, gemeinsam mit den Kindern entwickelt und in Projekten verwirklicht, die jeweils angemessene Berücksichtigung und Aufmerksamkeit erhalten.

Partizipation

Die Kinder mitbestimmen zu lassen, ist eine wichtige Grundhaltung bei uns. In der Kinderkonferenz wird täglich diskutiert und abgestimmt.

Personal

Unser Personalschlüssel richtet sich nach den Kinderzahlen.

Philosophieren mit Kindern

Es ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit mit unseren Kindern, in der Kinderkonferenz Themen zu besprechen. Kinder sind neugierig und fragen nach. Im gemeinsamen Gespräch erlebt das Kind Achtung und gewinnt dadurch Selbstvertrauen. Es geht um Fragen, auf die es keine richtigen oder falschen Antworten gibt.

Die Kinder stellen Hypothesen auf und manchmal haben wir auch keine Antwort darauf.

Portfolio

Wir erstellen von den Kindern ein Portfolio. In einem Leitzordner sammeln wir Beobachtungen und Entwicklungsschritte der Kinder.

Politik

 

Wir finden es wichtig, mit Kindern über Politik zu reden. Sie sollten zumindest wissen, wer der Bundeskanzler, bzw. die Bundeskanzlerin, ist. Es gibt hierzu ein gutes Buch von Frau Doris Schröder Köpf, in welchem die Gremienarbeit vorgestellt wird.